Außergewöhnlich nicht nur wegen der Coronabedingungen und den daraus resultierenden besonderen Gegebenheiten unter denen dieser Kurs stattfand. Es muss weiter gehen mit der feuerwehrtechnischen Ausbildung und es muss auch weiter gehen mit einer so körperkontaktintensiven Ausbildung wie dem erste Hilfe Kurs. Dass es hierfür gute Mittel und Wege dazu gibt, hat das letzte Wochenende eindeutig gezeigt. Wir waren nicht so viele Teilnehmer wie sonst, dafür war der Kurs aber umso intensiver. Alle die eine Modulare Truppausbildung für Feuerwehren mit der Prüfung am Ende abschließen wollen müssen unter Anderem den erweiterten erste Hilfe Kurs erfolgreich ablegen. Von den aktuell 12 sich von unserer Feuerwehr in MTA-Ausbildung befindlichen Jungs und Mädels fehlte fünfen noch dieser Kurs, den wir am Wochenende mit Bravour abschließen konnten. Ein außergewöhnlicher Kurs auch deshalb, weil am Samstag genau zu der Uhrzeit, da der Kurs beginnen sollte, einen Einsatz rein kam und der den Beginn etwas "holprig" angehen lies. Außergewöhnlich aber auch deshalb, weil Herr Maul vom ASB sehr sehr selten - wie er sagte - so eine sehr gut vorausgebildete Gruppe aus Jugendlichen hat. Da zeigt sich mal wieder, wie wichtig eine gute Schulung ist die bei uns schon spielerisch in der Bambinigruppe beginnt und in der Jugend weiter ausgebaut wird. Vielen Dank euch Bambini- und Jugendwarten, vielen Dank aber auch euch Teilnehmern: Jana, Jasmin, Vanessa, Ferras und Lars, die Ihr Euer Wochenende geopfert habt, um Euch für das Wohl und die Sicherheit eures Nächsten ausbilden zu lassen.